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Home › Pressemitteilungen › Neue Förderung ab 1. August: 30 Prozent Zuschuss für Heizungsoptimierung

Neue Förderung ab 1. August: 30 Prozent Zuschuss für Heizungsoptimierung

Veröffentlicht am 28. Juli 2016 von VdZ e.V.

Neue För­de­rung ab 1. August: 30 Pro­zent Zuschuss für Hei­zungs­op­ti­mie­rung

Das Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um bezu­schusst mit einem neu­en För­der­pro­gramm den Ein­bau effi­zi­en­ter Pum­pen und die Opti­mie­rung der Hei­zungs­an­la­ge. 30 Pro­zent der Aus­ga­ben wer­den dem Haus­be­sit­zer erstat­tet.

Ber­lin, 28. Juli 2016. Es gibt vie­le Grün­de, war­um auch im Jahr 2016 noch immer etwa drei Vier­tel der Hei­zun­gen in Deutsch­land nicht effi­zi­ent arbei­ten. Unkennt­nis über das enor­me Ein­spar­po­ten­ti­al und Angst vor hohen Kos­ten gehö­ren dazu.

Das neue För­der­pro­gramm des Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­ums lie­fert nun wich­ti­ge Anrei­ze zur Erhö­hung der Sanie­rungs­quo­te: Mit bis zu 30 Pro­zent bezu­schusst der Staat den Aus­tausch von min­des­tens zwei Jah­re alten Hei­zungs­pum­pen durch Hoch­ef­fi­zi­enz­pum­pen. Auch bei der Opti­mie­rung der Hei­zungs­an­la­ge durch den hydrau­li­schen Abgleich und beim Aus­tausch ver­al­te­ter Rege­lungs­tech­nik, also zum Bei­spiel der Ther­mo­stat­ven­ti­le, winkt dem Haus­be­sit­zer eine Kos­ten­er­stat­tung von 30 Pro­zent. Ener­gie­spa­ren­de Tech­no­lo­gien, wie moder­ne Puf­fer­spei­cher oder Strang­ven­ti­le, sowie intel­li­gen­te Rege­lun­gen und die opti­ma­le Ein­stel­lung des Heiz­kes­sels wer­den zu glei­chen Bedin­gun­gen geför­dert.

Hei­zungs­bran­che in den Start­lö­chern

So sol­len bis 2020 jähr­lich 2 Mil­lio­nen Pum­pen aus­ge­tauscht und zusätz­lich 200.000 Hei­zungs­an­la­gen opti­miert wer­den. „Die Hei­zungs­bran­che ist bereit für die­se Her­aus­for­de­rung“, erklärt Micha­el Her­ma, Geschäfts­füh­rer des Spit­zen­ver­ban­des der Gebäu­de­tech­nik VdZ. Um das ehr­gei­zi­ge Ziel der Bun­des­re­gie­rung zu errei­chen, gel­te es jetzt mehr denn je, End­kun­den über das rie­si­ge Ein­spar­po­ten­ti­al in ihrem Hei­zungs­kel­ler auf­zu­klä­ren und sie zum Han­deln auf­zu­for­dern. „Durch die För­de­rung amor­ti­sie­ren sich die geringinves­ti­ven Maß­nah­men nun noch schnel­ler“ betont Her­ma. „Mit unse­rer Kam­pa­gne ‚Intel­li­gent hei­zen‘ wol­len wir des­halb in Zukunft noch mehr End­kun­den errei­chen“. Das bes­te Argu­ment lie­fe­re dabei die Tech­no­lo­gie selbst: Allein der Wech­sel auf eine Hoch­ef­fi­zi­enz­pum­pe kön­ne jähr­lich so viel Strom ein­spa­ren, wie für bis zu 500 Wasch­ma­schi­nen­gän­ge benö­tigt wer­de.

Kun­de stellt För­der­an­trag

Der För­der­an­trag erfolgt in zwei Schrit­ten: Zunächst regis­triert sich der End­kun­de bereits vor Maß­nah­men­be­ginn auf der Inter­net­sei­te des Bun­des­amts für Wirt­schaft und Aus­fuhr­kon­trol­le (BAFA). Dort erhält er eine Vor­gangs­num­mer. Nach der Umset­zung der Maß­nah­men kann auf dem BAFA-Por­tal ein Antrags­for­mu­lar aus­ge­füllt wer­den, das anschlie­ßend mit den not­wen­di­gen Unter­la­gen an das BAFA geschickt wird – eine Kopie der Rech­nung ist dafür aus­rei­chend. Zwei Din­ge gilt es dabei zu beach­ten: Bei einem Pum­pen­tausch muss die neue Pum­pe beim BAFA als för­der­fä­hig gelis­tet sein. Zudem darf die gestell­te Rech­nung nur die för­der­fä­hi­gen Maß­nah­men beinhal­ten.

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