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Home › Pressemitteilungen › Hausbesitzer überzeugt: Eigene Immobilie ist die sicherste Anlageform

Hausbesitzer überzeugt: Eigene Immobilie ist die sicherste Anlageform

Veröffentlicht am 12. März 2014 von Simone Jost

Frankfurt/Berlin, 12. März 2013 – Die eige­ne Immo­bi­lie ist lang­fris­tig die bes­te und sichers­te Anla­ge­form, das glau­ben zwei Drit­tel (69 Pro­zent) der deut­schen Haus­ei­gen­tü­mer. Von den Immo­bi­li­en­be­sit­zern, die im ver­gan­ge­nen Jahr ihre Hei­zung moder­ni­sier­ten, haben 33 Pro­zent bestä­tigt, dass die Wert­stei­ge­rung der Immo­bi­lie bzw. die Geld­an­la­ge ein wesent­li­ches Motiv für die Hei­zungs­mo­der­ni­sie­rung war. Das ergab die aktu­el­le Umfra­ge „VdZ-Moder­ni­sie­rungs­ba­ro­me­ter für Haus­be­sit­zer 2013“, die im Auf­trag der VdZ – Forum für Ener­gie­ef­fi­zi­enz in der Gebäu­de­tech­nik, im Febru­ar 2013 von TNS Emnid unter 1.044 Haus­be­sit­zern durch­ge­führt wur­de. Nach Anga­ben des BDH Bun­des­in­dus­trie­ver­band Deutsch­land Haus-, Ener­gie- und Umwelt­tech­nik e.V. liegt die momen­ta­ne Sanie­rungs­quo­te aller­dings nur bei drei Pro­zent. Noch immer sind 75 Pro­zent der Hei­zungs­an­la­gen in Deutsch­land inef­fi­zi­ent, um damit Ener­gie­kos­ten zu spa­ren und den Wert der Immo­bi­lie zu erhal­ten oder zu stei­gern.

Ver­trau­en in die Ener­gie­po­li­tik gespal­ten

Im Ener­gie­kon­zept 2010 der Bun­des­re­gie­rung ist eine Sen­kung des Pri­mär­ener­gie­be­darfs für Gebäu­de um 80 Pro­zent bis 2050 vor­ge­se­hen. Bei der Fra­ge, ob die Ver­brau­cher der Poli­tik zutrau­en, die Ener­gie­wen­de zu schaf­fen, sind die Mei­nun­gen geteilt: Fast die Hälf­te (49 Pro­zent) der befrag­ten Haus­be­sit­zer traut der Poli­tik eher nicht bzw. auf kei­nen Fall zu, die Ener­gie­wen­de zu meis­tern. Wie viel Opti­mie­rungs­po­ten­zi­al und damit Ener­gie­ein­spa­rungs­mög­lich­kei­ten im eige­nen Hei­zungs­kel­ler ste­cken, wird dabei nach wie vor unter­schätzt: Ein Groß­teil der deut­schen Haus­be­sit­zer, rund 92 Pro­zent der Befrag­ten, sieht kei­nen Anlass zu Sanie­rungs­ar­bei­ten an der Hei­zungs­an­la­ge, solan­ge die­se noch funk­tio­niert. Dabei kann mit einem Opti­mie­rungs­pa­ket bestehend aus Hydrau­li­schem Abgleich, einer hoch­ef­fi­zi­en­ten Hei­zungs­pum­pe und moder­nen Ther­mo­stat­ven­ti­len bis zu 15 Pro­zent Ener­gie ein­ge­spart wer­den. Je nach Gebäu­de sind zusätz­lich mit einem Kes­sel­tausch bis zu 40 Pro­zent Ener­gie­ein­spa­rung mög­lich. Und wür­de man in Deutsch­land die rund 25 Mil­lio­nen ver­al­te­ten, unge­re­gel­ten Hei­zungs­pum­pen in Wohn­ge­bäu­den auf einen Schlag gegen hoch­ef­fi­zi­en­te Umwälz­pum­pen aus­tau­schen, könn­ten vier Koh­le­kraft­wer­ke oder ein Kern­kraft­werk vom Netz genom­men wer­den. Die­ses Poten­zi­al ist für die beschlos­se­ne Ener­gie­wen­de von gro­ßer Bedeu­tung aber vie­len Ver­brau­chern noch nicht bewusst.

Fach­hand­wer­ker lie­fern die bes­te Bera­tung

Wie im ver­gan­ge­nen Jahr sind die Wohn­ei­gen­tü­mer auch in 2013 davon über­zeugt (84 Pro­zent), dass der Hei­zungs-Fach­be­trieb die kom­pe­ten­tes­te Bera­tung rund um die Hei­zungs­mo­der­ni­sie­rung anbie­tet. Belieb­te Maß­nah­men zur Moder­ni­sie­rung der eige­nen Hei­zungs­an­la­ge in den nächs­ten Mona­ten sind mit 48 Pro­zent der Ein­bau einer Hei­zungs­an­la­ge mit Öl-/Gas-Brenn­wert­tech­nik, die Instal­la­ti­on einer Solar­ther­mie-Anla­ge auf dem Dach mit 47 Pro­zent, die Mon­ta­ge einer Wär­me­pum­pe mit 34 Pro­zent und mit 33 Pro­zent die Umset­zung einer Hybrid­hei­zungs­an­la­ge, also bei­spiels­wei­se der Ein­bau eines Kamin­ofens in Kom­bi­na­ti­on mit einer ande­ren Tech­nik. Opti­mie­rungs­maß­nah­men wie der Aus­tausch der Ther­mo­stat­ven­ti­le (33 Pro­zent) sowie das Ein­set­zen einer gere­gel­ten Hei­zungs­pum­pe (31 Pro­zent), lie­gen eben­so recht hoch in der Gunst der Ver­brau­cher.

Wich­ti­ge Tipps rund um das The­ma Hei­zungs­mo­der­ni­sie­rung und Bei­spie­le zu die­sen und ande­ren Tech­ni­ken fin­den inter­es­sier­te Ver­brau­cher auf der Ser­vice­platt­form www.intelligent-heizen.info. Hier ste­hen zudem eine Fach­hand­wer­ker­su­che, eine aktu­el­le För­der­mit­tel­da­ten­bank sowie Bro­schü­ren zu staat­li­chen För­der­gel­dern zum kos­ten­lo­sen Down­load bereit.

Ergeb­nis­se VdZ-Moder­ni­sie­rungs­ba­ro­me­ter
für Haus­be­sit­zer Früh­jahr 2013
Die Umfra­ge­er­geb­nis­se kön­nen Sie sich hier
kos­ten­frei zur Ansicht her­un­ter­la­den.
VdZ-Moder­ni­sie­rungs­ba­ro­me­ter für Haus­be­sit­zer Früh­jahr 2013 »
Hoch­auf­lö­sen­des Bild­ma­te­ri­al fin­den Sie im
Pres­se­be­reich auf www.intelligent-heizen.info
Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Hei­zungs­mo­der­ni­sie­rung und zum opti­ma­len Ein­satz moder­ner und effi­zi­en­ter Hei­zungs­tech­nik, wie z.B. Öl- und Gas-Brenn­wert­tech­nik, Wär­me­pum­pen, Holz­pel­lets, Solar­ther­mie oder Mikro KWKs, wer­den unter www.intelligent-heizen.info, einer ver­brau­cher­ori­en­tier­ten Infor­ma­ti­ons- und Ser­vice­platt­form, ver­ständ­lich und mit ihren jewei­li­gen Vor­tei­len vor­ge­stellt. Hier gelan­gen Ver­brau­cher bei­spiels­wei­se über den Fahr­plan für Hei­zungs­mo­der­ni­sie­rung 2012 schnell und unkom­pli­ziert an die für sie rele­van­ten Infor­ma­tio­nen. „Intel­li­gent hei­zen“ ist ein Ser­vice­an­ge­bot der VdZ – Forum für Ener­gie­ef­fi­zi­enz in der Gebäu­de­tech­nik e.V., das vom Bun­des­in­dus­trie­ver­band Deutsch­land Haus-, Ener­gie- und Umwelt­tech­nik e.V. (BDH) mit­ge­tra­gen wird. Ziel von „Intel­li­gent hei­zen“ ist es, über Moder­ni­sie­rungs­mög­lich­kei­ten für mehr Ener­gie­ef­fi­zi­enz in Gebäu­den zu infor­mie­ren.

Die VdZ – ein Bran­chen­ver­band aus dem Bereich der Gebäu­de- und Ener­gie­tech­nik – bekennt sich zu den Zie­len einer ratio­nel­len und ener­gie­spa­ren­den Ener­gie­ver­wen­dung und Scho­nung der Res­sour­cen. Sie bün­delt die gemein­sa­men Inter­es­sen von etwa 53.000 Unter­neh­men mit über 430.000 Beschäf­tig­ten und einem Bran­chen­um­satz von der­zeit rund 60 Mil­li­ar­den Euro. Im Fokus steht der Ein­satz umwelt­freund­li­cher und ener­gie­spa­ren­der Sys­tem­tech­no­lo­gien für die Wär­me­ver­sor­gung von Gebäu­den. Bei der Auf­be­rei­tung von Infor­ma­tio­nen ver­folgt die VdZ das Ziel einer sys­tem­über­grei­fen­den und ener­gie­trä­ger­neu­tra­len Dar­stel­lung.

 

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