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Home › Pressemitteilungen › Heizungstausch: Mit der neuen Intelligent fördern-App Investitionskosten und Förderhöhe berechnen

Heizungstausch: Mit der neuen Intelligent fördern-App Investitionskosten und Förderhöhe berechnen

Veröffentlicht am 12. März 2020 von VdZ e.V.

Mit der neu­en App Intel­li­gent för­dern kön­nen Fach­hand­wer­ker und (Ener­gie-) Bera­ter schnell und unkom­pli­ziert die Kos­ten für den Hei­zungs­tausch berech­nen. Zum Ergeb­nis gelangt der Nut­zer nach nur weni­gen Klicks. Es zeigt die Aus­tausch­kos­ten an – abzüg­lich der neu­en BAFA-För­de­rung für Hei­zen mit erneu­er­ba­ren Ener­gien und inklu­si­ve Ein­bau durch den Fach­hand­wer­ker.

Die Intel­li­gent för­dern-App wur­de von der VdZ, Forum für Ener­gie­ef­fi­zi­enz in der Gebäu­de­tech­nik, und ihren Mit­glie­dern ent­wi­ckelt. Die Appli­ka­ti­on ist ein neu­es, zusätz­li­ches Ange­bot der seit 2007 exis­tie­ren­den Ver­brau­cher­platt­form „Intel­li­gent hei­zen“. Auf intelligent-heizen.info infor­miert die VdZ vor­ran­gig Immo­bi­li­en­be­sit­zer über den opti­ma­len Ein­satz moder­ner und effi­zi­en­ter Heiz- und Belüf­tungstechnik im Wohn­be­reich. Die auf­be­rei­te­ten Infor­ma­tio­nen sind sys­tem-, tech­no­lo­gie- und ener­gie­trä­ger­neu­tral. Mit der App wur­de nun das Ange­bot für Fach­hand­wer­ker auf intelligent-heizen.info aus­ge­baut und die Inhal­te zu den The­men Hei­zungs­mo­der­ni­sie­rung und För­de­rung erwei­tert. Ent­wi­ckelt wur­de die VdZ-App zusam­men mit Hott­gen­roth Soft­ware.

Der Prä­si­dent der VdZ, Dr. Micha­el Pietsch, sagt: „Die Intel­li­gent för­dern-App ist ein aus­ge­zeich­ne­tes digi­ta­les Werk­zeug für Fach­hand­wer­ker, das gleich drei­fa­chen Nut­zen bringt. Mit der App kön­nen Fach­hand­wer­ker prü­fen, ob der vom Kun­den vor­ge­se­he­ne Hei­zungs­tausch för­der­fä­hig ist. Als Ergeb­nis erhal­ten sie nicht nur die Aus­sa­ge, ob und zu wie viel Pro­zent die neue Hei­zung staat­lich bezu­schusst wird. Das Beson­de­re der App: sie bekom­men die Inves­ti­ti­ons­kos­ten abzüg­lich För­der­prä­mie und Ein­bau­kos­ten ange­zeigt. Mit die­sen „Rest­kos­ten“ vor Augen wird dem Kun­den trans­pa­rent auf­ge­schlüs­selt, wel­che finan­zi­el­len Mit­tel er zur Ver­fü­gung stel­len muss und wie viel er vom Staat geschenkt bekommt. Zusätz­lich stei­gert die App durch die pass­ge­nau auf­be­rei­te­ten Infor­ma­tio­nen die Bekannt­heit der neu­en För­der­mög­lich­kei­ten im Hand­werk und macht den Fach­hand­wer­ker fit für Bera­tungs­ge­sprä­che über För­der­hö­hen beim Ein­bau von Hei­zun­gen mit erneu­er­ba­ren Ener­gien.“

In vier Schrit­ten zum Ergeb­nis

Die Berech­nung der tat­säch­li­chen Inves­ti­ti­ons­kos­ten ist ganz ein­fach und bedarf nicht mehr als vier Klicks. Im ers­ten Schritt wird das aktu­el­le Heiz­ge­rät ange­ge­ben. Hier­bei hilft die hin­ter­leg­te Vor­auswahl. In Schritt zwei wird das neue Heiz­ge­rät aus­ge­wählt. In Schritt drei wer­den die Inves­ti­ti­ons­kos­ten ein­ge­tra­gen. Die­se beinhal­ten den Gerä­te­preis und die Instal­la­ti­ons­kos­ten. Zur wei­te­ren Berech­nung kann der Fach­mann die hin­ter­leg­ten Bei­spiel­kos­ten nut­zen. Die­se set­zen sich zusam­men aus einem Durch­schnitts­preis für den jewei­li­gen Gerä­te­typ sowie einem Durch­schnitts­preis für die Instal­la­ti­on. Alter­na­tiv kann ein kon­kre­ter Wert ange­ge­ben wer­den. Die Durch­schnitts­prei­se basie­ren auf der Heiz­tech­nik für ein Ein­fa­mi­li­en­haus. Auch hier kann alter­na­tiv über das freie Ein­ga­be­feld für ein grö­ße­res Pro­jekt kal­ku­liert wer­den. Im letz­ten Schritt wird die För­de­rung geprüft. Als Ergeb­nis wird eine trans­pa­ren­te Kos­ten­auf­stel­lung mit Anga­be des Rest­be­trags für den End­kun­den aus­ge­spielt.

„Mit der neu­en För­de­rung rückt die Poli­tik den Wär­me­markt stär­ker in den ener­gie­po­li­ti­schen Fokus. Sie hat erkannt: Ohne eine erfolg­rei­che Wär­me­wen­de kann es kei­ne Ener­gie­wen­de geben. Zugleich ist die Nach­fra­ge und der Infor­ma­ti­ons­be­darf rund um die neue För­de­rung immens“, sagt Uwe Glock, Vize­prä­si­dent der VdZ und Prä­si­dent des BDH. „Mit der App leis­ten wir einen Bei­trag, die Bran­che über die neue För­de­rung zu infor­mie­ren. Dies zahlt letzt­lich auch auf den Kli­ma­schutz ein“.   

Hin­ter­grund: neue För­der­mög­lich­kei­ten durch das Kli­ma­pa­ket  

Micha­el Hil­pert, Prä­si­dent des ZVSHK ergänzt: „Mit der neu­en Intel­li­gent för­dern-App kön­nen Fach­hand­wer­ker im Büro oder auch von unter­wegs in kür­zes­ter Zeit die För­der­mög­lich­kei­ten für den Hei­zungs­tausch che­cken und die Inves­ti­ti­ons­kos­ten trans­pa­rent kal­ku­lie­ren. All das mit nur weni­gen Klicks. Die zusätz­li­chen Infor­ma­tio­nen rund um den Hei­zungs­tausch sind eine opti­ma­le Vor­be­rei­tung für ein Kun­den­ge­spräch über Hei­zungs­mo­der­ni­sie­rung und erneu­er­ba­re Ener­gien.“

Der Staat unter­stützt bei Inves­ti­tio­nen in ener­gie­ef­fi­zi­en­te und erneu­er­ba­re Heiz­tech­nik – seit 2020 in noch grö­ße­rem Umfang als bis­her. Zur neu­en För­der­struk­tur und den För­der­hö­hen gibt es vie­le Fra­gen. Das Inter­es­se der Kun­den an den neu­en und ver­bes­ser­ten För­der­pro­gram­men ist hoch, eben­so der Bera­tungs­be­darf.

Zusätz­li­che Ser­vices: Die Intel­li­gent för­dern-App kann mehr

Mit der App las­sen sich nicht nur Inves­ti­ti­ons­kos­ten kal­ku­lie­ren. Zusätz­lich bie­tet die Appli­ka­ti­on wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen und wert­vol­le Tipps für Fach­hand­wer­ker und (Ener­gie-) Bera­ter zum The­ma Hei­zungs­för­de­rung und Hei­zungs­tausch. So erhält der Nut­zer bei­spiels­wei­se Hin­wei­se zum Meis­tern des BAFA-Antrags­ver­fah­rens. Ein Über­blick über wei­te­re För­der­mög­lich­kei­ten wie etwa der steu­er­li­chen För­de­rung oder über die För­der­pro­gram­me der KfW sowie zen­tra­le Mar­ke­ting­ar­gu­men­te für den Hei­zungs­tausch run­den das Ange­bot der Intel­li­gent för­dern-App ab.

Ganz ein­fach die kos­ten­freie Intel­li­gent för­dern-App für Android und Apple iOS aus Ihrem App Store her­un­ter­la­den.

Die Intel­li­gent för­dern-App zum Down­load:

Android Ver­si­on:

 

 

 

 

 

Apple Ver­si­on:

 

 

 

 

 

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