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Home › Pressemitteilungen › ISH 2019: Internationalisierung und Vernetzung als Taktgeber

ISH 2019: Internationalisierung und Vernetzung als Taktgeber

Veröffentlicht am 27. März 2019 von VdZ e.V.

Die ISH, Welt­leit­mes­se für Was­ser, Wär­me und Kli­ma, ende­te am 15. März. Die Zahl der Aus­stel­ler und die Anzahl der aus­län­di­schen Besu­cher stie­gen auch in die­sem Mes­se­jahr wei­ter an. „Über 65 % der Aus­stel­ler und fast 50 % der Besu­cher kom­men mitt­ler­wei­le aus dem Aus­land. Inter­na­tio­na­li­sie­rung liegt auch in der SHK-Bran­che voll im Trend“, resü­mier­te VdZ-Prä­si­dent Dr. Micha­el Pietsch im Anschluss an die ISH 2019. Die fort­schrei­ten­de Inter­na­tio­na­li­sie­rung spie­gel­te sich auch bei den Start-ups wider, die sich in die­sem Jahr erst­mals auf dem neu geschaf­fe­nen Are­al für jun­ge Grün­der prä­sen­tie­ren konn­ten. „Die The­men Digi­ta­li­sie­rung, Kli­ma- und Res­sour­cen­schutz wer­den mitt­ler­wei­le von jun­gen Start-ups auf der gan­zen Welt auf­ge­grif­fen. Ent­spre­chend viel­fäl­tig war das Feld der Start-ups auf der ISH auf­ge­stellt. Ein Drit­tel der inno­va­ti­ven, jun­gen Ideen­ge­ber kam aus Spa­ni­en, Frank­reich, Irland, Däne­mark oder der Schweiz“, so Pietsch.

Die ins­ge­samt rund 2.500 Aus­stel­ler prä­sen­tier­ten an fünf Mes­se­ta­gen effi­zi­en­te Zukunfts­tech­no­lo­gien für eine intel­li­gen­te Gebäu­de­tech­nik. Erst­mals waren auch 28 Start-ups dar­un­ter. „Das Ange­bot an kli­ma- und res­sour­cen­scho­nen­den Heiz- und Lüf­tungs­tech­ni­ken wächst seit Jah­ren wei­ter an. Das zeigt, dass die Bran­che – eta­blier­te Unter­neh­men, Ver­bän­de und immer häu­fi­ger auch Start-ups – für das Gelin­gen der Wär­me­wen­de abso­lut gewapp­net ist. „Die Umset­zung der Kli­ma­zie­le ist eine der gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen der kom­men­den Jah­re“, sag­te VdZ-Prä­si­dent Pietsch.

„Start-ups und eta­blier­te Unter­neh­men kön­nen sich auf der Suche nach zukunfts­wei­sen­den Lösun­gen gegen­sei­tig befruch­ten. Die The­men Digi­ta­li­sie­rung und Ver­net­zung wer­den die Gebäu­de­tech­nik­bran­che in den kom­men­den Jahr­zehn­ten sehr stark ver­än­dern. Die­se Ver­än­de­run­gen wer­den die gesam­te Wert­schöp­fungs­ket­te betref­fen: von der Indus­trie über den Groß­han­del bis zum Hand­werk. Inno­va­tio­nen sind dabei auf der tech­no­lo­gi­schen Sei­te und für ange­stamm­te Pro­zes­se zu erwar­ten. Start-ups brin­gen, mit oft hohem Inno­va­ti­ons­tem­po, neue Ideen in den Markt. Die­se Poten­zia­le möch­ten wir für all unse­re Mit­glie­der und dar­an ange­schlos­se­ne Unter­neh­men nutz­bar machen und wer­den künf­tig Kon­zep­te ent­wi­ckeln, wie wir jun­ge und eta­blier­te Unter­neh­men noch stär­ker ver­net­zen kön­nen“, sag­te Pietsch wei­ter.

 

Pres­se­mit­tei­lung als PDF
Pres­se­fo­to VdZ-Prä­si­dent Dr. Micha­el Pietsch © axentis.de / Lopa­ta
‹ Neue VdZ-Broschüre: Druckhaltung und Wasserbeschaffenheit von Heizungsanlagen
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