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Heizung und Lüftung unter einem Dach: Neues VdZ-Mitglied

Der Spitzenverband der Gebäudetechnik VdZ wächst und begrüßt den Bundesverband für Wohnungslüftung (VfW) als neues Mitglied. Mit der Partnerschaft von Heizung und Lüftung schärft der VdZ sein Profil als Vertreter einer ganzheitlichen Wärmewende auf einem starken, dreistufigen Vertriebsweg.

Der Bundesverband für Wohnungslüftung (VfW) wurde am 6. November 2017 in der VdZ-Mitgliederversammlung als weiteres ordentliches Mitglied des Dachverbands aufgenommen. „Heute ist es wichtiger denn je, dass die Vertreter verschiedener Bereiche der Gebäudetechnik zusammenstehen und mit einer gemeinsamen Stimme auftreten. Die Partnerschaft von Heizung und Lüftung ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung.“, erläutert VdZ-Präsident Friedrich Budde die Entscheidung.

Der VfW ist seit über zwanzig Jahren Sprachrohr der Wohnungslüftungsbranche und vereint die technologische Vielfalt von natürlicher über dezentraler bis zur zentralen Lüftung. Mitglieder sind Hersteller und Anbieter von Wohnungslüftungssystemen, Planungs- und Ingenieurbüros, Verbände sowie Forschungseinrichtungen. Mit dem im September neu gewählten Vorstand will sich der VfW neu und zukunftsorientiert aufstellen. „Durch die Mitgliedschaft beim VdZ erhoffen wir uns, dass die Themen Heizung und Lüftung in Zukunft noch stärker zusammen gedacht werden. Wir freuen uns auf einen regen interdisziplinären Austausch unterschiedlicher Fachleute in der Projektarbeit des VdZ.“, erklärt VfW-Vorstandsvorsitzender Till Reine.

VdZ-Geschäftsführer Dr. Michael Herma sieht in dem neuen Mitglied eine Bereicherung für die Verbandsarbeit. „In Zeiten der Energiewende muss das Gebäude ganzheitlich betrachtet werden. Der Bereich Heizen ist in unserem Verband mit seinen Mitgliedern bereits sehr gut vertreten. Der VfW bringt nun zusätzlich wichtige Expertise in Sachen Lüftung hinzu. Wir stellen uns so bestens für die Zukunft auf.“, so Dr. Michael Herma.

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